Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Susanne und Burkhard Saß
schrieb am 24. August 2024 um 21.14 Uhr

Liebe Erika, lieber Kinder und Enkelkinder!
Liebe Familie!

Unsere aufrichtige Anteilnahme zum Tod von Christian, Deinem Mann, Eurem Vater und Opa.

Auch wenn er 92 Jahre alt geworden ist und sein Allgemeinzustand in der letzten Zeit nicht so gut war, ist es jetzt endgültig und sicherlich schwer für Euch. Wir wünschen Euch die notwendige Kraft, diesen Verlust zu überwinden.

Er wird in Euren Gedanken einen festen Platz haben.
Wir werden ihn auch in unseren Erinnerungen behalten!

Beide waren wir Anfang/Mitte der 70er Stundenten an der Sektion Landtechnik, als er dort Sektionsdirektor war. Wir hörten bei ihm Instandhaltung.
Er war Susis Doktorvater.

Wir haben viel von ihm gelernt!
Wir haben ihm Vieles zu verdanken!
Wir sind unseren Weg erfolgreich gegangen.

Christian war eine sehr prägende und dominante Persönlichkeit und wir haben auch manchen Strauß miteinander ausgefochten, aber dann war es auch wieder gut.

Bleibend und angenehm in Erinnerungen sind die Wissenschaftsbereich-Weihnachtsfeiern bei Euch zu Hause, wo wir uns in völlig anderer Umgebung begegnet sind.

Wir sind auch nach dem Studium in loser Verbindung geblieben, unter anderem zum Geburtstag, wissenschaftlich, bei LT 2000.

Unser aufrichtiges Beileid!
Susi und Burkhard Saß

Sonnabend, 24. August 2024

Horst Mund
schrieb am 19. August 2024 um 21.46 Uhr

Sehr geehrte Familie Eichler,
liebe Erika,
es ist schwer, tröstende Worte für die Hinterbliebenen zu finden, wenn sich ein Mensch, der uns ein Leben lang begleitet hat, für immer verabschiedet.
Dennoch möchten wir unser Mitgefühl zum Ableben Ihres Mannes, Vaters, Schwiegervaters und Großvaters zum Ausdruck bringen.
Unsere Gedanken begleiten Sie durch die schwere Zeit des Abschiedes und der Trauer.

Horst und Gisela Mund


Ich kenne Christian seit Beginn meines Studiums 1972 als Direktor der Sektion Landtechnik, später als Leiter des Wissenschaftsbereiches Instandhaltung und als Doktorvater. Die hohen Anforderungen, die er an die Studenten und seine jungen Mitarbeiter stellte, waren auch seine eigenen. Und so gelang es ihm, mit seiner fachlichen Kompetenz zu motivieren und Vorbild zu sein.
Auch wenn es nicht immer ganz einfach war, bei der Zusammenarbeit einen gemeinsamen Nenner zu finden, waren es letztlich die positiven Ergebnisse, die jeder einzelne und das gesamte Kollektiv mit seiner Unterstützung erbracht haben, und die nicht zuletzt jeweils am Jahresende bei der Weihnachtsfeier des gesamten Wissenschaftsbereiches in der Eichler´schen Wohnung (unter Ihrer hingebungsvollen Vorbereitung und Mitwirkung, liebe Erika) ihre Anerkennung fanden.

Diese Erinnerungen werden bleiben, auch wenn Charon, der Fährmann, Christian jetzt auf seiner letzten Reise zur anderen Seite des Flusses Acheron begleiten wird.

Mit herzlicher Anteilnahme

Horst Mund

Lichtenhagen, 18.08.2024