Papa, mein allerliebster Papa,
Du fehlst mir so sehr. Ich möchte mich am liebsten gerade ins Auto setzen und zu dir fahren. Ich möchte dich umarmen und dir sagen, dass ich dich. Sehr lieb habe. Aber dann wird mir bewusst, dass ich das nicht mehr kann. Ich kann nur nach oben schauen und in den Himmel rufen, in der Hoffnung, dass du von dort oben in mein Herz schauen kannst. Ich habe schon gestern gemerkt, dass das eine emotionale Woche wird. Immerzu denke ich an dich und immerzu fange ich an zu weinen. Ich vermisse dich so sehr.
Sonst läuft alles ganz gut, nur das du nicht bei uns sein kannst.
Papa, ich weiß, solche Zeiten kommen, immer und immer wieder, wie soll ich das schaffen?
In meinem Herzen bist du immer da, wo ich bin oder wo wir alle zusammen sind.
Ich habe dich lieb, dein Ela-Kind
