Mein Liebster, ich bin heute etwas später. Ich musste zum Arzt. Nun sind es schon mehr als vierzehn Wochen ohne Dich. Dieses für immer will immer noch nicht in meinen Kopf, ins Herz schon gar nicht. Gestern hat Judith zum Ende des Gesprächs gesagt "Knutsch den Papa". Wie gern würde ich das machen. Wir bekommen auch im Augenblick bösen Seitenwind von außen. Gern hätten wir Deine Schulter zum Anlehnen, Deinen Rat und Beistand, Dich als Fels in der Brandung. Du fehlst sehr. Ich liebe Dich. Deine Heidi ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️