Hallo Papilein,
heute ist wieder eine Woche um, eine Woche ohne dich.
Für mich eine turbulente Woche, die mir gezeigt hat, das auch ich meine Grenzen habe. Mir geht’s gar nicht so gut, dass ständige auf und ab zermürbt mich. Meine Geduld ist am Ende.
Die hart erkämpfte Ruhe ist zu Ende. „ Er“ hat mal wieder zugeschlagen und versucht mit allen Mitteln mir das Leben wieder zur Hölle zu machen.
Er denkt immer noch ich bin schwach, weil er nie sehen wollte, wie stark ich eigentlich bin und das er der Schwächling ist.
Ich bin so froh, das alle mir beistehen, auch wenn das heißt, dass sie selbst ins Kreuzfeuer geraten könnten. Ohne unsere Familie, wäre ich verloren.
So gern hätte ich trotzdem bei dir Kraft getankt, hätt dich umarmt und wüsste genau, die Kraftreserven sind aufgetankt.
Ich vermisse dich so sehr.
Ich weiß du lenkst und leitest von dort oben. Bitte höre nicht auf damit.
Ich habe dich so wahnsinnig lieb.
Dein Ela-Kind
